Fluß im Landkreis Vorpommern-Rügen, Länge etwa 35 km
Die Barthe entspringt im Borgwallsee, südwestl. von Stralsund und fließt in einem nordwestl. Bogen bei Barth (Straßenbrücke zwischen Barth-Tannenheim und Barth) in den Barther Bodden. Zufluß erhält sie durch eine Zahl kleinerer Bäche.
Der Flußlauf der Barthe führt durch ein flach gesäumtes, weitgehend natürlich belassenes Ufer, durch Feuchtgebiete und ein vorwiegend dünn besiedeltes Territorium. Es ist ein beliebtes Ziel für Wasserwanderungen und Angeln. Das Mündungsgebiet ist zum sog. Barther Strom verbreitert.
Der Name „Barthe“ hängt mit dem Ortsnamen der Stadt Barth zusammen.
Barth - Lexikon
- name of the term: Barthe
- descriptions of the term:
Barthe
- Language of the term (2 char ISO code): de
- Kantzow, Thomas (um 1505, Stralsund – 1542, Stettin)
- Katalog der Bibliothek der Evangelischen Kirche Saal
- Kaufhalle
- Kenz-Küstrow
- Kenzer Gesundbrunnen
- Keßler, Elias, geb. um 1685, gest. 26. Jan. 1730 in Stralsund
- Kinderfest, Barther Kinderfest
- Kirche Barth, Marienkirche
- Kirche Saal
- Kirche, Ahrenshoop
- Kirche, Bodstedt
- Kirche, Born
- Kirche, Damgarten (Ribnitz-Damgarten), St. Bartholomäus Kirche
- Kirche, Flemendorf
- Kirche, Kenz Wallfahrtskirche St. Maria
- Kirche, Lüdershagen
- Kirche, Prerow
- Kirche, Ribnitz Marienkirche
- Kirche, St. Jürgen
- Kirchen
- Kirchenbibliothek Barth
- Kirr
- Klara von Pommern, geb. 1550, gest. 25.1.1598 in Barth, beigesetzt in Franzburg
- Klaus Störtebeker (ca. 1360 - 14.Oktober 1401, Hamburg, hingerichtet)
- Klaus Störtebeker (ca. 1360 - 14.Oktober 1401, Hamburg, hingerichtet)
- Klöntür
- Klöster
- Kogge
- Konzentrationslager Barth
- Kranich-Informationszentrum Groß-Mohrdorf
- Kreeft, Peter (gest. nach 1805)
- Kreis Ribnitz-Damgarten
- Kreisgebietsreform
- Kriegsgefangenenlager Stalag Luft I
- Krull, Karl (27. Oktober 1905, Fuhlendorf – 20. Juli 1932, Stralsund)